Güterwagen

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Ohne Güterwagen ist auf einem FREMO-Arrangement kein sinnvoller Betrieb möglich. Der H0fine-Philosophie folgend sind einige technische und optische Details zu beachten: An den normgerechten Radsätzen, Federpuffern und einer kompatiblen Kupplung führt kein Weg vorbei. Aber auch optisch ist mit feinen Griffstangen, Rangierertritten, Bremsendetails, usw. meist einiges zu tun, um das gewünschte Niveau zu erreichen. Bei ganz harten Fällen muss auch einmal die Säge angesetzt werden.

An dieser Stelle zunächst ein paar Worte zur H0fine-Philosophie: Grundgedanke ist, mit vertretbarem Aufwand Dinge so zu gestalten, dass sie in ihrer optischen Wirkung dem Vorbild möglichst nahe kommen, die Praxistauglichkeit für den FREMO-Betrieb dabei aber nicht verloren geht.

Konkret für Güterwagen bedeutet dies: H0fine-Radsätze für das H0fine-Rad-Schiene-System, gesupert, gealtert, individuelle Wagennummer, usw. Hinzu kommt, dass sie auch zahlenmäßig etwa in dem Verhältnis untereinander vorhanden sein sollen, wie das im dargestellten Zeitraum auch tatsächlich war. Das bedeutet, dass von manchen Wagentypen problemlos ein Dutzend vorhanden sein kann und sie in praktisch jedem Zug anzutreffen sind, während von anderen Wagentypen ein oder zwei für das gesamte Arrangement genügen.

Ausführliche Informationen finden sich auf den folgenden Seiten: