Dienstpläne

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Es sind verschiedene Szenarien möglich, wie die ausgearbeiteten Planunterlagen konkret in den Betrieb umgesetzt werden. Bei den Kleinbahnern haben sich die folgenden Eckpunkte bewährt:

  • Splitten eines Fahrplantages in zwei Teile, etwa im Bereich von 12:00 - 13:00 Uhr Modellzeit. Bei einer Zeitverkürzung von etwa 1:4 bis 1:5 ist dann jeder Abschnitt lange genug, vor allem, wenn der erste Zug schon kurz nach 04:00 Uhr fährt und der letzte erst gegen 23:00 Uhr.
  • Feste Personale werden benötigt im Schattenbahnhof und mindestens ein Zugleiter. Je nach Arrangementgröße sind auch weitere Zugleiter erforderlich oder Fahrdienstleiter.
  • Die Dienste stehen in Dienstplänen, kombiniert mit dem Buchfahrplan. Ein Dienstplan umfasst mehrere Zugfahrten.
  • Die Dienstpläne sind teilweise unterschiedlich anspruchsvoll und werden mit ein oder zwei Personen besetzt. Für eine Triebwagenfahrt genügt eine Person, für einen Güterzug mit umfangreichen Rangierarbeiten auf unbesetzten Stationen sind zwei Personen oft sehr sinnvoll.