Pegnitz September 2013

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Navigation: FREMO-Treffen

Ankündigung

(Treffen ist zwar vorbei, Text bleibt der Vollständigkeit halber im Wesentlichen aber erhalten.)

Vom 05.09.-08.09.2013 fand in Pegnitz das Herbsttreffen 2013 statt - in der Christian-Sammet-Halle, einer Dreifeldsporthalle, in 91257 Pegnitz.

Geplant ist für die H0fine-Kleinbahn der Betrieb einer verstaatlichten Privatbahn der DR. Alle an diesem Arrangement teilnehmenden Betriebsstellen und Fahrzeuge müssen den H0fine-Normen und der H0fine-Philosophie entsprechen. Dies sind u.a. Radsätze nach RP25-Code 88-Norm mit 14,8 mm Radsatzinnnenmaß, Weichen mit einer Rillenweite von 1 mm, usw.

FREMO-Treffen sind nichtöffentliche Veranstaltungen, sie werden von Vereinsmitgliedern für Vereinsmitglieder zur Erfüllung der Vereinsziele veranstaltet. Gäste sind nach vorheriger Anmeldung und Bestätigung willkommen. Die Eigenheiten von FREMO-Treffen bringen es mit sich, dass größere Besucheranzahlen nicht bewältigt werden können, daher kann der Zugang von Besuchern jederzeit auch ohne Angabe von Gründen beschränkt werden.

Betriebsinformationen für die H0fine-Kleinbahn

Kurzbericht H0fine

17.2.2013

Das Sammeln der Modulanmeldungen beginnt.

11.7.2013

Module sind gesammelt, Arrangementplanung beginnt.

22.7.2013

Das Arrangement ist mal soweit geplant. In der Modulliste wird es noch ein paar Korrekturen mit den Nummern geben, z.B. weil zwei Module zu einer Gruppe zusammengefasst wurden.

26.7.2013

Auch dieses Mal klappt es nicht - wir werden nicht im Kreis fahren können!

13.8.2013

Der Hallenplan steht jetzt online - siehe oben. Der Fahrplan ist fertig, etwas Papier muss aber noch produziert werden.

14.8.2013

Am Fahrplan, den Umläufen, den Diensten gibt es noch minimale Änderungen, dann ist alles fertig.

15.8.2013

Die aktualisierte Modulliste steht jetzt online, siehe oben.

29.8.2013

Die Vorfreude wächst!

1.9.2013

Wir wollen bis spätestens 11:00 Uhr alles in der Halle haben und dann auch gleich zügig mit dem Aufbau beginnen.

2.9.2013

Alle Betriebsunterlagen stehen nun online, siehe oben.

5.9.2013

Der Aufbau erfolgt in gewohnter Manier, bis zum Abend steht alles fahrbereit in der Halle.

Blick in die Halle

Blick in die Halle

6.9.2013

Heute sind wir zwei Fahrpläne gefahren. Zunächst haben wir mit einer Zeitverkürzung von 1:4,5 begonnen, die sich aber sehr schnell als deutlich zu langsam gezeigt hat - nach einem Sprung auf 1:5 war es dann schon deutlich besser. Beim zweiten Fahrplan, bei dem sich alle und alles schon etwas eingespielt hatte, war aber auch das noch zu wenig, auch bei langsamer Fahrt kamen die Züge deutlich vor Plan an. Daher wurde der Takt in den ersten Modellstunden schrittweise auf 1:5,5 erhöht - das hat dann sehr gut gepasst für die Streckenfahrt und auch die Rangierarbeiten konnten alle noch im Plan erledigt werden. So war es perfekt!

7.9.2013

Heute sind wir wieder zwei Fahrpläne gefahren und haben einen dritten begonnen.

Die drei Dienste wurden durchgängig doppelt besetzt. War gerade ein Triebwagen zu fahren, dann war Zeit für ein Gespräch nebenher, war es ein Nahgüterzug, dann war man froh, zu zweit zu sein für die Vielzahl an zu erledigenden Aufgaben, denn die Betriebsstellen waren ja alle unbesetzt - mit Ausnahme von Kelkheim, wo der Zugleiter seinen Sitz hatte. Das Zugpersonal hatte also die telefonischen Meldungen zu erledigen, die Rangierarbeiten zu planen und durchzuführen, die Wagenkarten zu bearbeiten, Weichen und Gleissperren auf- und zuzuschließen, usw.

Sehr schön war die Mischung in den drei Diensten, mit einem schönen Wechsel an eher einfachen Zugleistungen wie ein T oder P, dann aber wieder einer Üg oder einem N in ein und demselben Dienst. So war jeder Dienst gleich attraktiv. Zusätzlich übernahm immer noch jemand die Aufgabe eines Güterdisponenten, der sich um die Frachtanfragen, Ladegüter, stehen zu lassende Wagen, usw. kümmerte.

8.9.2013

Heute wurde der gestern schon begonnene Fahrplan zu Ende gefahren, damit waren es am Ende fünf komplett gefahrene Fahrpläne. Schön war's und von der Länge wieder genau richtig - Donnerstag bis Sonntag, also vier Tage, ist einfach optimal.

Der Fahrplan war wieder richtig schön Kleinbahn-typisch und problemlos von jedermann zu schaffen, auch Zugleiter zu sein war eine schöne Beschäftigung ohne Stress. Es war einfach schön zu sehen, wie der Fahrplan reibungslos wie am Schnürchen ablauft, eben genau so wie geplant.

Danach erfolgte der Abbau, Verladen und die Heimfahrt. Der Abbau ging wie immer flott von der Hand und auch der Sommerferienrückreiseverkehr war nicht zu dolle. Und schon wieder ein Treffen vorbei und wir freuen uns auf das nächste!

Hp1-Bericht

Bildergalerie

H0fine DR

Bilder mit Hintergrund

Streckenbilder

Sonstige Bilder

In einer Betriebspause wurde Arnsdorf ruckzuck nach Frankreich versetzt:

Besonders bemerkenswert ist, was im Kalten Krieg unter großer Geheimhaltung stattfand:

H0/H0e DB und DR

Bilder mit Hintergrund

Sonstige Bilder

H0/H0n3 US

Bilder mit Hintergrund

Sonstige Bilder