DCC-Koffer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zielvorstellung ==
== Zielvorstellung ==
=== Sinn und Zweck ===
* Decoder programmieren auf Rollenprüfstand oder Testgleis
* Teststrecken, zum Einstellen von Beschleunigung und Verzögerung und für das Speed-Matching mehrerer Lokomotiven
* Arrangement versorgen
=== Gleisspannung benötigen ===
* Rollenprüfstand
* Testgleis
* Teststrecke Gleis 1
* Teststrecke Gleis 2
* Arrangement
=== Quellen können sein ===
* SPROG zur Ansteuerung vom Computer mit JMRI (siehe [[SPROG und JMRI]]
* Booster-Ausgang
* Programmiergleis-Ausgang der Zentrale
=== Verkabelung ===
* SPROG wird per USB mit dem Computer verbunden, dort läuft JMRI.
* Der Booster wird mit dem Ausgang B der Zentrale verbunden.
* Ein FRED wird mit der Zentrale verbunden.
* Der Rollenprüfstand kann zur Programmierung des Decoders sein Signal wahlweise von SPROG oder dem Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen, zum Testen der Einstellungen dann auch vom Boosterausgang.
* Das Testgleis kann zum Programmierung des Decoders sein Signal vom Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen oder vom Boosterausgang zum Testen der Einstellungen.
* Die beiden längeren Teststrecken können ihr Gleissignal unabhängig voneinander zum Programmieren der Decoder vom SPROG oder vom Programmergleisausgang bekommen, zum Testen der Einstellungen dann vom Boosterausgang.
* Der Anschluss für das Arrangement bekommt sein Signal vom Boosterausgang.
* Alle Umschaltungen werden mit zweipoligen Umschaltern mit mindestens drei Stellungen durchgeführt.
* Ein RSCLD passt dann auch noch dazwischen, wenn nötig.


== Verkabelungsplan ==
== Verkabelungsplan ==

Version vom 24. Januar 2021, 22:32 Uhr

Navigation: DCC

DCC-Koffer mit allem, was man so braucht. :-)

Einführung

Es gibt Zentralen, Booster, SPROG, Programmiergleis, Arrangements, Dekoder, usw. ... Alles hängt irgendwie mit allem zusammen und muss für unterschiedliche Zwecke (Programmieren, Fahren) unterschiedlich verkabelt werden. Um ein heilloses Durcheinander und ständiges Umverkabeln zu vermeiden soll alles fertig verkabelt zu einer Einheit verbaut werden - mit komfortablen Umschaltmöglichkeiten.

Zielvorstellung

Sinn und Zweck

  • Decoder programmieren auf Rollenprüfstand oder Testgleis
  • Teststrecken, zum Einstellen von Beschleunigung und Verzögerung und für das Speed-Matching mehrerer Lokomotiven
  • Arrangement versorgen

Gleisspannung benötigen

  • Rollenprüfstand
  • Testgleis
  • Teststrecke Gleis 1
  • Teststrecke Gleis 2
  • Arrangement

Quellen können sein

  • SPROG zur Ansteuerung vom Computer mit JMRI (siehe SPROG und JMRI
  • Booster-Ausgang
  • Programmiergleis-Ausgang der Zentrale

Verkabelung

  • SPROG wird per USB mit dem Computer verbunden, dort läuft JMRI.
  • Der Booster wird mit dem Ausgang B der Zentrale verbunden.
  • Ein FRED wird mit der Zentrale verbunden.
  • Der Rollenprüfstand kann zur Programmierung des Decoders sein Signal wahlweise von SPROG oder dem Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen, zum Testen der Einstellungen dann auch vom Boosterausgang.
  • Das Testgleis kann zum Programmierung des Decoders sein Signal vom Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen oder vom Boosterausgang zum Testen der Einstellungen.
  • Die beiden längeren Teststrecken können ihr Gleissignal unabhängig voneinander zum Programmieren der Decoder vom SPROG oder vom Programmergleisausgang bekommen, zum Testen der Einstellungen dann vom Boosterausgang.
  • Der Anschluss für das Arrangement bekommt sein Signal vom Boosterausgang.
  • Alle Umschaltungen werden mit zweipoligen Umschaltern mit mindestens drei Stellungen durchgeführt.
  • Ein RSCLD passt dann auch noch dazwischen, wenn nötig.

Verkabelungsplan

Aufbau