DCC-Koffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2021, 22:36 Uhr
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DCC-Koffer mit allem, was man so braucht. :-)
Einführung
Es gibt Zentralen, Booster, SPROG, Programmiergleis, Arrangements, Dekoder, usw. ... Alles hängt irgendwie mit allem zusammen und muss für unterschiedliche Zwecke (Programmieren, Fahren) unterschiedlich verkabelt werden. Um ein heilloses Durcheinander und ständiges Umverkabeln zu vermeiden soll alles fertig verkabelt zu einer Einheit verbaut werden - mit komfortablen Umschaltmöglichkeiten.
Zielvorstellung
Sinn und Zweck
- Decoder programmieren auf Rollenprüfstand oder Testgleis
- Teststrecken, zum Einstellen von Beschleunigung und Verzögerung und für das Speed-Matching mehrerer Lokomotiven
- Arrangement versorgen
Gleisspannung
Gleisspannung wird benötigt von:
- Rollenprüfstand
- Testgleis
- Teststrecke Gleis 1
- Teststrecke Gleis 2
- Arrangement
Quellen
Quellen der Gleisspannung können sein:
- SPROG zur Ansteuerung vom Computer mit JMRI (siehe SPROG und JMRI
- Booster-Ausgang
- Programmiergleis-Ausgang der Zentrale
Verkabelung
- SPROG wird per USB mit dem Computer verbunden, dort läuft JMRI.
- Der Booster wird mit dem Ausgang B der Zentrale verbunden.
- Ein FRED wird mit der Zentrale verbunden.
- Der Rollenprüfstand kann zur Programmierung des Decoders sein Signal wahlweise von SPROG oder dem Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen, zum Testen der Einstellungen dann auch vom Boosterausgang.
- Das Testgleis kann zum Programmierung des Decoders sein Signal vom Programmiergleisausgang der Zentrale bekommen oder vom Boosterausgang zum Testen der Einstellungen.
- Die beiden längeren Teststrecken können ihr Gleissignal unabhängig voneinander zum Programmieren der Decoder vom SPROG oder vom Programmergleisausgang bekommen, zum Testen der Einstellungen dann vom Boosterausgang.
- Der Anschluss für das Arrangement bekommt sein Signal vom Boosterausgang.
- Alle Umschaltungen werden mit zweipoligen Umschaltern mit mindestens drei Stellungen durchgeführt.
- Ein RSCLD passt dann auch noch dazwischen, wenn nötig.
Verkabelungsplan
Diese Verkabelung realisiert die oben geschilderten Anforderungen. Die Schalter sind mehrstufige, unterbrechende, zweipolige Drehschalter. Die Ausgänge werden auf XLR-Buchsen gelegt.