Zuggattungen

Aus Kleinbahnwiki
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In Plänen für den Eisenbahnbetrieb finden sich laufend Abkürzungen für verschiedene Zuggattungen wie GmP, Lz, Ü, N, usw. Die für die H0fine-Kleinbahn wichtigsten Abkürzungen sind hier aufgelistet.

Die folgende Aufstellung nennt nur Zuggattungen, die für die Kleinbahn von Interesse sind.

Privatbahn

  • GmP: Güterzug mit Personenbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Güterzug, an den ein oder mehrere Personenwagen angehängt werden. Da es sich um einen Güterzug handelt, wird auf den Unterwegsstationen im Regelfall rangiert, was die Reisezeit für die Passagiere lang und unattraktiv macht. Solche Züge werden daher eher in den Zeiten eingesetzt, in denen mit geringem Personenverkehrsaufkommen zu rechnen ist.
  • G: Güterzug. Der Güterzug rangiert im Regelfall auf den Unterwegsstationen und nimmt Wagen auf oder setzt sie ab.
  • Lz: Triebfahrzeugleerfahrt.
  • P: Personenzug. Personenzüge dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr.
  • PmG: Personenzug mit Güterbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Personenzug, an den ein oder mehrere Güterwagen angehängt werden. Im Regelfall wird auf den Unterwegsstationen nicht rangiert, für die Passagiere ist er daher so angenehm wie ein P.
  • T: Triebwagen. Triebwagen dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr. Eine Besonderheit sind Schlepptriebwagen, die technisch so ausgelegt sind, dass sie auch noch ein oder zwei Güterwagen schleppen können.
  • Ü: Übergabezug zum nächsten Bahnhof oder zu einer Anschlussstelle.

DB

  • GmP: Güterzug mit Personenbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Güterzug, an den ein oder mehrere Personenwagen angehängt werden. Da es sich um einen Güterzug handelt, wird auf den Unterwegsstationen im Regelfall rangiert, was die Reisezeit für die Passagiere lang und unattraktiv macht. Solche Züge werden daher eher in den Zeiten eingesetzt, in denen mit geringem Personenverkehrsaufkommen zu rechnen ist.
  • Lz: Triebfahrzeugleerfahrt.
  • N: Nahverkehrszug zur Personenbeförderung.
  • Ng: Nahgüterzug. Der Nahgüterzug rangiert im Regelfall auf den Unterwegsstationen und nimmt Wagen auf oder setzt sie ab.
  • P: Personenzug. Personenzüge dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr.
  • PmG: Personenzug mit Güterbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Personenzug, an den ein oder mehrere Güterwagen angehängt werden. Im Regelfall wird auf den Unterwegsstationen nicht rangiert, für die Passagiere ist er daher so angenehm wie ein P.
  • T: Triebwagen. Triebwagen dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr. Eine Besonderheit sind Schlepptriebwagen, die technisch so ausgelegt sind, dass sie auch noch ein oder zwei Güterwagen schleppen können.
  • Ü: Übergabezug zum nächsten Bahnhof oder zu einer Anschlussstelle.

DR

  • GmP: Güterzug mit Personenbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Güterzug, an den ein oder mehrere Personenwagen angehängt werden. Da es sich um einen Güterzug handelt, wird auf den Unterwegsstationen im Regelfall rangiert, was die Reisezeit für die Passagiere lang und unattraktiv macht. Solche Züge werden daher eher in den Zeiten eingesetzt, in denen mit geringem Personenverkehrsaufkommen zu rechnen ist.
  • Lz: Triebfahrzeugleerfahrt.
  • N: Nahgüterzug. Der Nahgüterzug rangiert im Regelfall auf den Unterwegsstationen und nimmt Wagen auf oder setzt sie ab.
  • P: Personenzug. Personenzüge dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr.
  • PmG: Personenzug mit Güterbeförderung. Hierbei handelt es sich um einen Personenzug, an den ein oder mehrere Güterwagen angehängt werden. Im Regelfall wird auf den Unterwegsstationen nicht rangiert, für die Passagiere ist er daher so angenehm wie ein P.
  • T: Triebwagen. Triebwagen dienen der Personenbeförderung im Nahverkehr. Eine Besonderheit sind Schlepptriebwagen, die technisch so ausgelegt sind, dass sie auch noch ein oder zwei Güterwagen schleppen können.
  • Üa: Übergabezug nach und von Anschlüssen der freien Strecke.
  • Üb: Übergabezug zwischen benachbarten Bahnhöfen.