Gleissperren

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Gleissperren dienen dem Schutz von Zugfahrten und werden z.B. bei Gleisanschlüssen und Ladegleisen eingebaut. Dies geschieht auch im Modell bei der H0fine-Kleinbahn. Sie werden im Regelfall von Hand bedient und sind durch ein Schloss vor unbefugtem Umstellen geschützt.

Einführung

Zu vorbildgerechten Gleisanlagen gehören auch Gleissperren, die verhindern, dass abgestellte Wagen in das Hauptgleis rollen können. Setzt sich ein Wagen in Bewegung, dann sorgt die Gleissperre dafür, dass der Wagen entgleist und die Räder der entgleisten Achse neben den Schienen im Schotterbett stehen. Das ist zwar unerfreulich, aber viel besser als eine schlimme Kollision auf einem Gleis mit Zugverkehr.

Vorbildfotos

Wie das beim Vorbild aussieht findet man bei den Vorbildfotos Gleissperren und in der Kategorie:Gleissperre Vorbild.

Umsetzung im Modell

Zunächst eine eingebaute Gleissperre von oben:

Gleissperre in Bollstedt

Antrieb

Auf der Unterseite gehört (mechanische) Antriebstechnik mit dazu; die Gleissperre soll von beiden Modulseiten aus bedienbar sein, des weiteren muss sich ihr Signal mitdrehen:

Antrieb einer Gleissperre

Schloss

Hinzu kommt noch, dass die Gleissperre verschließbar sein muss, also kann ein Schloss die Betätigung verhindern - mehr zum Einbau bei den Schlössern und zum Betrieb damit bei Schlüssel und Schlösser.

Schloss für eine Gleissperre

Ausblick

Eine fertig eingebaute und ausgestaltete Gleissperre sieht dann z.B. so aus:

eingebaute Gleissperre Allzunah

Weitere Bilder finden sich in der Kategorie:Gleissperre Modell.