Baublog 3. Quartal 2020

Navigation: Aktuell | Rückwärts | Vorwärts

30.08.2020 Oedt

Die Gleise und Weichen im Bahnhof Oedt wurden verlegt, mit Anschlussdrähten versehen und zunächst festgeschraubt.

(TSie)

23.08.2020 Türen selbstgebaut

Für die Fabrik in meinem Bahnhof Trösel benötige ich ein paar Türen. Diese entstanden aus Polystyrol und wurden mit der Salztechnik verrostet. Weitere Informationen dazu gibt es im Baubericht.

(JBec)

20.08.2020 Hompesch Kleinbahn Stationsgebäude

Hier ist der Baufortschritt des Stationsgebäudes für den Kleinbahn-Bahnhof von Hompesch zu sehen.

(HMau)

10.08.2020 Ein Amerikaner wird Sozialist

Nachdem ich in "Stefan Carstens: Güterwagen Band 3: Offene Wagen" einen vierachsigen offenen Güterwagen (Umbau) und zusätzlich noch eine Vorstellung des Wagentyps im MEB 02/68 gelesen habe wurde der Entschluss gefasst, einen solchen Wagen aus einem REE-Modell umzubauen.

Kurz zur Geschichte: „Die Gattung des OOu(x,w)-Wagens setzt sich aus drei Untergruppen zusammen, die sich eigentlich nur in der Höhe des Wagenkastens unterscheiden.

1. 1000 mm hohe Bordwände (Umbau), 438 Wagen (Bestand der Deutschen Reichsbahn vom 15. September 1967) (OOu(x,w) 21 50 593 9201-K.)
2. 1400 mm hohe Bordwände, (Ursprungsbauart) Stückzahl 36 Wagen (Bestand der Deutschen Reichsbahn vom 15. September 1967) (OOu Nr. 21 50 593-9000-K.)
3. 500 mm hohe Bordwände, Stückzahl 27 Wagen (Bestand der Deutschen Reichsbahn vom 15. September 1967) (OOnu Nr. 21 50 426 3000-K.)

Die Wagen sind zur Beladung mit Schüttgütern geeignet. Jedoch wird eine universellere Einsatzfähigkeit vermindert, da sich die Stirnborde nicht kippen lassen." (nach MEB 02/68)

Der hier im Umbau beschriebene Wagen wurde um 1955 in einer Stückzahl von 550 Stück auf 1 m Ladehöhe umgebaut. Mit 4 mm Blechwänden und Hik-G-Bremse (bei 450 Fahrzeugen) ausgerüstet. Die 1 m hohen Türen sind zum Teil neu gefertigt, stammen aber hauptsächlich vom zehntürigen OOru (Nr 21 50 591 6001-K bis 21 50 591 6999-K) der in der Folgezeit mit sechs großen Türen ausgerüstet wurde und Seiten- sowie Stirnwandbeblechung an der Stelle der Holzverschalung erhielt. Der belegte Nummernbereich ist 47-10-01 bis 47-16-04 oder 21 50 593 9201-K bis 21 50 593 9744-K.

Bisher wurde am im Bild gezeigten Wagen die Rungen und Westinghouse-Bremse entfernt. Danach die Löcher der Rungen verschlossen und eine Hik-G-Bremsennachbildung angebaut. Die Türen stammen vom O10 Fleischmann und die Seitenwände-Profile von Immergrün.

Für den REE Wagen habe ich mich entschieden weil dieser komplett zerlegt werden kann.....

(DRis)

07.07.2020 HAKU-Rohbau

Aus zwei Bausätzen von Müllers Bruchbuden (Konservenfabrik & Schreinerei) entsteht der mittlere Gebäudekomplex für den Anschließer HAKU. Die Resinteile wurden versäubert und die Mauern der Gebäude rechtwinklig zusammengefügt. Dann wurden die drei Gebäudeteile miteinander „verheiratet“ und das Schreinereigebäude so gekürzt, wie es an den Modulrand kommt. Die offene Wand wird aber noch geschlossen. Außerdem die Dächer, Rampe, Treppe angepasst und probehalber ergänzt. Könnte so was werden...

(MSau)

06.07.2020 Bi 1003 der RRE, es geht weiter

An den Schnittstellen ist noch etwas Nacharbeit mit Verspachteln nötig, aber die Proportionen passen.

Nächster Teil folgt.

(DRis)

05.07.2020 Bi 1003 der RRE, es geht weiter

Nach einiger Lektüre von Bildern und alten Vorbildberichten aus der „Kleinbahn“ von 1977 und dem Buch „Gersprenztalbahn“ wurde ich leider nicht in meiner Vermutung bestätigt das ich die Ursprungsausführung der Seitenwände am Modell würde beibehalten können. Also ein zweites Modell günstig in der Elektro-Bucht gekauft und nach Erhalt vermessen welche Fenster ich wo herausschneiden kann um den richtigen Fensterabstand zu bekommen.

Die Inneneinrichtung muss auch noch angepasst werden, den in zwei bildlichen Seitenansichten kann ich kein Fallrohr, bzw. weißes Fenster ersehen und gehe daher von einem Fahrzeug ohne Abort aus. Somit hat das Fahrzeug ein Großraumabteil bekommen und dürfte im Original hell und geräumig gewesen sein.

(DRis)