Baublog 4. Quartal 2011

Aus Kleinbahnwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Navigation: Aktuell | Rückwärts | Vorwärts

31.12.11 Feierabend für 2011

Schmalspurlok in Arnsdorf

Probefahrt auf schmaler Spur in Arnsdorf erfolgreich absolviert!

(ULei)

30.12.11 Wem die Stunde schlägt ...

Uhrtaktgeber

Nun sind die Uhrtaktgeber fertig. Der Gehäusevorschlag stammt von Martin P. - soweit sind die UTG-Gehäuse mit meinen Mitteln einigermaßen ordentlich geworden, professioneller kann's eben nur eine CNC-Maschine. Ich habe noch eine Kurzanleitung auf den Gehäuseboden aufgeklebt und separat eine einlaminiert. Die Software weicht etwas von der Onlineanleitung ab, deshalb die Kurzanleitung, die dann nach einer kurzen Erklärung alles vereinfacht. Für MSau und TLie habe ich Cinch- und Lautsprecherbuchsen verbaut. MHel wollte statt Lautsprecherbuchse zwei 25-polige Sub-D-Buchsen eingebaut haben.

(TLie)

28.12.11 Schmalspur in Arnsdorf

Schmalspurweiche in Arnsdorf

Die bis jetzt nur statische Feldbahn im Bhf. Arnsdorf wird zur Zeit von mir zum Leben erweckt. Nach diversen Anpassungsarbeiten an den Gleisen sind jetzt die Weichen in Arbeit. Die Spurweite wurde nachgearbeitet und Radlenker angebracht. Erste Probefahrten konnten danach erfolgreich beendet werden.

(ULei)

15.12.11 Wagenalterung

Alterung mit Nasspigmenten

Die Nassmethode für Staub- oder Pigmentfarben eignet sich besonders gut dafür, Fahrzeuge und Gebäude einfach und unkompliziert zu altern. Die Stärke liegt darin, auch sehr geringe Alterungsspuren auftragen zu können, man kann damit aber auch einen Wagen kurz vor der Verschrottung darstellen. Die Nassmethode wurde vor Jahrzehnten bei Rainer Lipp propagiert. Damals wurden die Pigmente noch mit reinem Alkohol aufgetragen, was mit den heutigen Lacken in manchen Fällen den Lack schädigen kann. Inzwischen sind die Produkte von Rainer Lipp unseres Wissens nicht mehr am Markt und damit die Methode in Vergessenheit geraten. Da sie große Vorteile gegenüber der Alterung mit der Airbrush hat, haben wir die Methode weiterentwickelt und das Lösungsmittel auf moderne Farben abgestimmt.

Aus reichlich Lösungsmittel und einer Pinselspitze Pigment wird eine Lasur angerührt und diese auf dem Wagen verteilt. Ist der Auftrag getrocknet zeigt sich der Pigmentauftrag als viel zu stark. Erst durch das Abbürsten mit einem harten trockenen Pinsel ergibt sich nun der gewünschte Effekt. Wer seine Fahrzeuge stärker altern möchte muss nur die Lasur dicker anrühren und die Flächen weniger intensiv abbürsten. Abbürsten muss immer sein, dadurch werde die Pigmente aus der „Umhüllung“ des Lösungsmittels befreit und die Farben kommen erst richtig zur Geltung.

Die mit der Nassmethode verarbeitete Pigmente sind nicht absolut grifffest, aber haben eine festere Anhaftung als man denkt. Man kann den Wagen mit einem Mattlacküberzug absolut grifffest machen, allerdings wirken solchermassen behandelte Wagen durch den einheitlichen stumpfen Glanz wenig vorbildlich und steril. Die Dimension, unterschiedlicher Glanzgrad einer Fahrzeugalterung, geht verloren. Das Spiel zwischen großen fast sauberen Flächen mit höherem Glanz und den stumpfen Rostecken fehlt. Wir raten, auf großflächige Mattlackfixierungen zu verzichten.

Da die Pigmente bei der Alterung mit der Nassmethode sich hauptsächlich in Kanten, Ritzen und Vertiefungen befinden, kann man diese Stellen kaum mit den Fingerflächen erreichen. Nur im Türbereich greift sich die Alterung im Lauf der Zeit leicht ab wenn die Wagen, wie beim FREMO üblich, nach jedem Umlauf vom Arrangement genommen werden und wieder neu disponiert werden. Aber auch bei diesen Wagen reicht es, alle 1-2 Jahre den Türbereich etwas nachzualtern.

Eine ausführliche Beschreibung findet sich unter Fahrzeugalterung/Nasspigmente.

(MHel)

12.12.11 Signaltafelbau

Bau von Signaltafeln

Für den im Bau befindlichen Dorfrand auf einem Modul, bestehend aus zwei Segmenten, benötige ich auf Grund der dort befindlichen beiden Bahnübergänge eine größere Zahl an Signaltafeln. Diese habe ich mir bei http://h0fine.de geholt und bin nun gerade am Zusammenbau. Die Pfosten sind mittlerweile auch schon angelötet, nun kommt die Lackierung.

(ARit)

5.12.2011 Einfahrsignal

Einfahrsignal im Wattenscheider Signalschacht

Auf der Kleinbahn ist bekanntlich die Signalausstattung sehr sparsam - an fast allen entsprechenden Positionen genügen Trapeztafeln. Eine typische Stelle, an der dann doch ein Signal steht, ist die Einfahrt in den Schattenbahnhof, stellt dieser doch den Bahnhof der Staatsbahn dar, dort gibt es natürlich Fahrdienstleiter, Stellwerk, usw.

Das Lichtsignal von http://www.alphamodell.eu/ wurde in einen Signalträger für einen Wattenscheider Signalschacht eingebaut, um es einfach in das Modul einbauen zu können, das vor dem Schattenbahnhof liegt. Zum elektrischen Anschluss gibt es unten eine RJ-45-Buchse, mit einem Kabel geht es dann zu einem einfachen Schalter. Abhängigkeiten von anderen Signalen, von Weichen, usw. gibt es nicht. Es genügt auch, das Signal nur Hp 0 oder Hp 2 zeigen zu lassen, Durchfahrten von der Privatbahn durch den Staatsbahnhof auf die Staatsbahn stellen wir nicht dar.

(MSau)

1.12.2011 BKam-Kurve

BKam-Kurve

An Weihnachten geht's rund!

Naja, genau genommen: halbrund. An den vergangenen Wochenenden hab' ich mich mal daran gemacht, für meinen Eisenbahnkeller einen 180-Grad-Bogen aus Modulbausätzen von Harald Brosch (http://www.williwinsen.de/) zusammenzubauen. Die hatte ich mir vor bereits gut einem Jahr mal nach eigenen Zeichnungen bei Harald lasern lassen. Die Module hatte ich gleich so konstruiert, dass sie auf IKEA-Beinen (Regal Ivar) stehend, die korrekte Trassenhöhe erreichen.

Nun muss ich noch Flexgleise verlegen und die Stromversorgung sicherstellen. Und dann kann ich an Weihnachten endlich mal Point-to-Point-Betrieb zwischen meinen Modulbahnhöfen Wellerode-Wald - wer von den Lesern kennt den noch? - und Kelkheim machen.

(BKam)

26.11.2011 Schöne Preussin

BR 89 von Brawa

Die preussische T8, DRG Nummer 89 011 wurde 1925 an privat verkauft. Über Butzbach-Licher Eisenbahn, Dahme-Uckroer Eisenbahn, Brandenburgische Städtebahn gelangte sie 1949 bei der Verstaatlichung der Privatbahnen in der DDR zur DR und erhielt nochmals eine neue Nummer. Als 89 6476 tat sie bis 1965 beim Bw Jerichow Dienst, zuletzt auf der Nebenbahn Wusterwitz-Ziesar-Görzke, ehemals Genthiner Kleinbahn. Anschließend wurde sie in der CSSR verschrottet.

Die Brawa-Lok ist gut gelungen, kann aber noch verbessert werden; feine Räder aus dem AW Gräler hat sie auf dem Bild schon, weiteres folgt, z.B. ein Glockenankermotor, das eine oder andere zusätzliche Detail, vielleicht Sound - und gealtert muss sie natürlich auch noch werden.

(BFis)

23.11.2011 Chip im Schraubstock

Eindrücken eines Chips in seinen Sockel

Das sieht brutal aus - Platine mit Chip im Schraubstock! Chips mit ausreichend vielen Beinchen vernünftig in ihren Sockel zu bekommen ist gar nicht so einfach. In einem ersten Schritt müssen die Beinchen ausgerichtet werden, da sie regelmäßig zu weit nach außen zeigen. Profis machen das mit einem entsprechenden Werkzeug, mit etwas Verstand und Fingerspitzengefühl geht das aber auch auf der Tischplatte. Nach einigen Schritten sind die Beinchen dann optimal ausgerichtet und passen genau mittig in die Öffnungen des Sockels.

Dann kann der Chip in den Sockel eingesetzt werden - aber das ist gar nicht so einfach. Ein brauchbarer Sockel klemmt des guten elektrischen Kontaktes wegen die Beinchen relativ kräftig fest, dementsprechend ist der Kraftaufwand, den Chip einzudrücken. Mit einigermaßen sinnvoll dosierter Kraft mit den Fingern ist der Chip nicht unbedingt vollständig in den Sockel eindrückbar; u.U. sitzt der Chip zwar soweit drin, dass er nicht sofort wieder herausfällt und auch elektrisch versorgt ist und funktioniert. Es ist aber zu befürchten, dass er herausfallen kann, z.B. wenn einmal ein FREDI auf den Boden fällt, was durchaus gelegentlich mal passiert. Bei einem FREMO-Treffen wäre das dann für den Lokführer doch recht ungeschickt, wenn er beim Schütteln des FREDIs den Prozessor im Gehäuse herumschlackern hört und deshalb nicht mehr weiterfahren kann.

Nötig ist also eine Möglichkeit, den Chip sicher und ausreichend tief und fest in seinen Sockel drücken zu können. Lösungen von Hand oder mit Zangen scheiden aus, da drückt man wie ein Hirsch und kann die Kraft nicht mehr sinnvoll dosieren - und ruckzuck verkantet man und verbiegt dabei ein oder mehrere Beinchen. Und hier kommt die gezeigte Lösung ins Spiel: Auf der Lötseite wird eine dicke, weiche, isolierende Unterlage dazwischengeklemmt, um die Platine und die Lötstellen zu schonen und schützen. Der Chip selber kann dann genau plan an den Backen des Schraubstocks angelegt werden, die Platine genau parallel dazu, so kann nicht verkantet werden. Nun kann durch ganz vorsichtiges und langsames Schließen des Schraubstocks der Chip in Schritten von Bruchteilen von Millimetern behutsam in seinen Sockel gedrückt werden. Dabei kann nichts passieren, da ja keine plötzliche Bewegung möglich ist und jederzeit, nach jedem Zehntelmillimeter, immer wieder kontrolliert werden kann, ob alles in Ordnung ist, Chip und Platine noch parallel zueinander sind, alle Beinchen sauber in ihr Fassungsloch laufen und nicht verbiegen, usw. Insgesamt eine zwar derb aussehende, aber gut funktionierende Lösung, um den Prozessor solide in seiner Fassung montiert zu bekommen.

(ARit)

20.11.2011 Modulzentrierungen

Modulzentrierungen

Das Projekt Gießereistraße ist ein Modul, das aus vier Segmenten bestehen wird. Das Modul bekommt an seinen Außenseiten selbstverständlich die ganz normalen Bohrungen wie im H0fine-Kleinbahprofil festgelegt. Bei den inneren drei Verbindungen der vier Segmente untereinander aber kann davon abgewichen werden, da ja hier immer exakt dieselben Segmente in exakt derselben Ausrichtung aneinander stoßen. Zur Beschleunigung des Aufbaus bei gleichzeitig optimaler Ausrichtung aller Gleise wurden sogenannte Modulzentrierungen beschafft, die bereits beim Bau der Modulkästen in den Stirnseiten montiert werden.

Anschließend können schon beim Bau benachbarter Segmente diese miteinander verbunden werden, bevor daran gearbeitet wird, z.B. die Gleise verlegt werden. Diese werden dann durchgängig über die Segmentgrenzen hinaus verlegt, an den üblichen Messingschrauben festgelötet und erst dann mit einer ganz feinen Säge getrennt.

(ARit)

14.11.2011 FREDI löten

FREDI

Was hier aussieht wie Kraftwerksblöcke ist ein zusammengelöteter FREDI-Bausatz. Vier davon habe ich schon lange Zeit immer noch in Tüten verpackt hier liegen gehabt - jetzt habe ich sie endlich zusammengelötet, nachdem auch die ersten Fahrzeuge im Anrollen sind. Der Zusammenbau ist unproblematisch, ein Abgleich nicht erforderlich - eine klasse Sache, da haben die Entwickler sehr gute Arbeit geleistet.

(ARit)

11.11.2011 LN-Kabel crimpen

LN-Kabel crimpen

Beim letzten Stammtisch in Stuttgart lag der Schwerpunkt darauf, die neuen LN-Kabel mit Stecker zu versehen: Kabel abisolieren, Isolation anschrägen, damit man den Stecker draufbekommt, Stecker richtig herum aufstecken, crimpen, testen, nächstes Kabel ...

(ARit, MSau, MHel, usw.)

10.11.2011 LN-Kabeltester

Kabeltester für LN-Kabel

FREMO-typisch gab es vor kurzem eine Sammelbestellung für Kabeltester für LN-Kabel - hier wird gerade der Bausatz zusammengelötet. Damit lässt sich leicht feststellen, ob ein LN-Kabel einwandfrei in Ordnung ist - das kann bei Treffen viel Ärger ersparen.

(ARit)

6.11.2011 LN-Kabelbeschriftung

LN-Kabelbeschriftung

Die neuen Loconet-Kabel sollen beschriftet werden. Bislang habe ich meine Kabel immer nur mit Farbe markiert. Damit kann aber nur der Besitzer, nicht aber auch die Kabellänge vermittelt werden. Vorgeschlagen wurden deshalb beschriftete Papierzettel, die mit einem transparenten Schrumpfschlauch zur Befestigung überzogen werden. Das wurde gleich ausprobiert! Die Farbkomponente konnte dank Farbdrucker ebenfalls verwendet werden, was die Kabel schneller erkennbar macht.

Ergebnis: Naja. Es ist zwar schön, dass man nun die Länge darauf schreiben kann, allerdings reißt das Papier in der Schrumpfschlauchhülle, wenn man das Kabel an dieser Stelle stark biegt. Der Schrumpfschlauch hält das Papier aber, so dass im geraden Zustand die Risse wieder geschlossen sind. Wie das sich wohl dauerhaft entwickelt? Die Rissbildung ist geringer, wenn man übrigens statt einem gefalteten Streifen, zwei getrennte schmale Streifen für die Vorder- und Rückseite nimmt. Ggf. nimmt man auch zweimal die Vorderseite, dann muss man es zum Lesen nicht drehen.

Trotz der Schwächen werde ich die Technik bei allen neuen LN-Kabeln so anwenden. Erstens ist der Schrumpfschlauch bereits bei allen drauf, zweitens ist die Zusatzinformation der Länge nicht schlecht. Sollte das Papier je ganz unleserlich werden, dürfte die Farbe immer noch erkennbar sein und notfalls kann man immer noch zur Lackfarbe zurückkehren.

Zur Lagerung der aufgewickelten Kabel im Koffer haben sich übrigens Vespertüten bewährt. Da kann sich das Kabel nicht abrollen und verwickeln tun sie sich auch nicht.

(MSau)

1.11.2011 H0fine-Treffen in Hemer - leider vorbei

Privatbahn

Das große H0fine-Treffen in Hemer ist vorbei - schön war's! Ein Bericht findet sich auf der Seite zum Treffen in Hemer Oktober 2011 - mit sehr vielen Bildern!

(ARit)

30.10.2011 H0fine-Treffen Hemer

Hallenübersicht Hemer 2011

Momentan sind die Kleinbahner in Hemer beim großen H0fine-Treffen - und so sieht es in der Halle aus. Der dritte Fahrplan geht so langsam seinem Ende entgegen.

(H0fine-Kleinbahner)

24.10.2011 Boosterkoffer

Boosterkoffer

Nun ist er fertig und getestet - der FREMO-taugliche Boosterkoffer. Aufklappen, rausnehmen, hinstellen, anschließen! Enthalten sind zwei komplette Einheiten mit Trafo und Tams B4-Booster, fertig konfiguriert und eingestellt. Nach dem Treffen einfach die beiden Tragrahmen wieder in den Koffer stellen, Deckel zu und einladen. Für die Loconetkabel muss ich mir noch eine brauchbare Zugentlastung ausdenken.

(ARit)

22.10.2011 Schotter in Kelkheim

Einfahrt nach Kelkheim

Die Einfahrten in den Bahnhof Kelkheim wurden am vergangenen Wochenende mit Mathias' Kalksteinschotter geschottert. Und ein Wochenende bleibt ja noch bis zum Treffen in Hemer...  ;-).

(BKam)

20.10.2011 Heuwiese

Heuwiese

Es ist soweit - die Heuernte kann eingefahren werden! Damit ist dieses Modul fertig gestaltet und wir fahren durch ein Stück Sperrholzwüste weniger.

(ARit)

18.10.2011 Kelkheim

Rillengleis in Kelkheim

Auch der Bf Kelkheim macht Fortschritte, wenn auch nicht so offensichtliche wie Tobias' Allzunah. Gleis 1 wird derzeit mithilfe von Heiner Tondorfs Schablonen für Rillengleis "in den Sand" gelegt.

(BKam)

15.10.2011 Streuobstwiese

Streuobstwiese

Ein weiteres der Streckenmodule, ARit6708, ist nun fertig überarbeitet und die Streuobstwiese steht. Die ursprüngliche Begrünung dieses Erstlingswerkes hat mir nicht mehr gefallen - also alles runter bis auf das Gleis und neu gemacht: Neu begrünt und neue Bäume - nun sieht das besser aus.

(ARit)

13.10.2011 Allzunah

Allzunah im Wald

Mit Allzunah geht es weiter voran, wie man sieht.

(TLie)

11.10.2011 Mist gebaut

Mist gebaut

Jetzt habe ich aber richtig Mist gebaut ...

(ARit)

9.10.2011 Planen für Hemer

Dienste für Hemer planen

Auch heute wieder wurde für Hemer Oktober 2011 weitergeplant, der Fahrplan steht, nun ging es an die Dienste, wie man sieht. Die von MOpp modifizierten Templates von XPLN ergeben einen richtig schönen Output, z.B. bei den Buchfahrplänen, die demnächst hier veröffentlicht werden.

(MSau, MOpp, ARit)

8.10.2011 Allzunah ergrünt

Allzu wird grün

Grün ist Allzunah jetzt schon mal - fertig aber noch lange nicht!

(TLie)

4.10.2011 Allzunah vor der Begrünung

Allzunah vor der Begrünung

Allzunah kurz vor der Begrünung - die Gleise sind geschottert, Bahnsteig und Rampe sind fertig, der Erdboden ist da, nun kann's grün werden.

(TLie)

3.10.2011 Traktorreparatur

Traktorreparatur

Die Modelle von Noch sind optisch sehr gelungen - detailreich, schöne, matte Farben; leider ist der Kunststoff ziemlich brüchig, einmal etwas ungeschickt angefasst und schon brechen Teile ab. Hier mussten die Räder wieder montiert werden mit durchgesteckten Stahldrähten. Lenkräder habe ich so auch schon angeklebt und Sitze auch.

(ARit)