Baublog 4. Quartal 2012
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30.12.2012 Feldscheune
Im neuen MIBA Praxis-Heft: "Neue Wege im Landschaftsbau" ist eine Feldscheune abgebildet. Diese stammt von "Müllers Bruchbuden" und hat mir sehr gut gefallen, leider ist diese nicht mehr erhältlich. Eine ähnliche habe ich mir von "Müllers Bruchbuden" beschafft und nun zusammengebaut. Zugleich war das ein Test um Vallejo-Farben mit der Pinseltechnik ausprobieren zu können.
(BFis)
29.12.2012 Noch'n Wattenscheider
Die beiden Dorfrandmodule bekommen jeweils einen Wattenscheider Signalschacht, denn vom Dorfrand ist der Bahnhof nicht weit und je nach Arrangement ist das auch mal einer mit Einfahrsignalen, z.B. in Altenriet Januar 2013 ist das so. Als Kleber bietet sich hier Zweikomponenten-Epoxydharz-Kleber an. Das Holzstück dient dazu, den Schacht genau vertikal ausrichten zu können, bis der Kleber fest ist. Anschließend kommt ein kürzeres Stück als Blindstopfen in den Schacht, damit er verschlossen und nach der Begrünung kaum zu sehen ist, wenn er nicht benötigt wird. "Natürlich" liegt auf der Unterseite genau dahinter der Anschluss für die Fahrstromversorgung, der muss jetzt noch umgesetzt werden.
(ARit)
26.12.2012 Schotterblocker
Da der Durchlass der Kleinbahn aus Kostengründen recht kurz ausgefallen ist, kommt der Schotter dem Rand dort sehr nahe. Um ein Abrutschen des Schotters in den Bach zu verhindern, wurde deswegen aus Schwellen und Schienenprofilen eine Abrutschsicherung für den Schotter eingebaut.
(JBec)
23.12.2012 Schönes Schönberg
Es ist vollbracht - Schönberg ist neu begrünt, wobei sich das auf die Wiesen bezieht, nicht auf das Gestrüpp.
(ARit, MHel)
22.12.2012 Schönberg schön gemacht
Hier ein Ausschnitt aus einer neu gemachten Wiese; auf dem Foto kommen die Farben und Strukturen nicht so hundertprozentig heraus - irgendwie wirkt es in natura besser. Begrast selbstverständlich elektrostatisch, als Leim stark verdünnter Weißleim und dazu so etwa 6 bis 8 unterschiedliche Fasern, sowohl was die Länge als auch was die Farbe angeht.
(ARit)
20.12.2012 Schön machen
Hier ein Stapel Fremd-Module, der aufgehübscht wird - frisches Grün für die Wiesen!
(ARit)
16.12.2012 Neueröffnung eines Teilstückes der Kleinbahn
Gestern habe ich alle Vorbereitungen abgeschlossen, dass meine beiden Module für das Treffen in Altenriet Januar 2013 zumindest befahrbar sind. Die Beine sind fertig gebaut, die Röhrchen für die Masten gebohrt und die Elektrik angeschlossen. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es heute Abend noch, die erste Lackschicht für das zweite Modul aufzubringen, dann sieht das nicht mehr so kahl aus.
(JBec)
14.12.2012 GTUW
Feine Räder sind drin, das Kurzkupplungsgedöns ist weg, jetzt fehlt noch eine vernünftige Kupplung, Alterung - dann kann der Wagen beim Treffen in Altenriet Januar 2013 eingesetzt werden.
(MHel)
8.12.2012 Wasserdurchlass am Bahndamm
Hier ist schon eine ganze Menge passiert: Nach einer Stellprobe des Wasserdurchlasses wurde dieser auf Maß gebracht, gealtert und eingebaut. Dem folgte ein Auffüttern des Bahndammes mit Hartschaum, nun folgt die Gestaltung der Geländekontur mit selbst hergestellter Spachtelmasse. Die ganze Bildergeschichte findet sich hier: Bau und Gestaltung eines Teiches.
(JBec)
4.12.2012 Wattenscheider
Heute habe ich den Wattenscheider Signalschacht vollständig eingeklebt. Auf dem Bild sieht man auch, was dabei heraus kommt, wenn man den Einbau erst nachträglich macht und nicht von Anfang an einplant. Die Buchsen mussten deswegen auf die andere Seite verlegt werden.
(JBec)
2.12.2012 Triebwagenschuppen
Für meinen Bahnhof wird ein Triebwagenschuppen benötigt, in den auch ein Esslinger oder GDT passt - oder alternativ ein MAN-Triebwagen und eine Lok, usw. Einständig reicht, aber ausreichend lang muss er dazu sein. Um einen besseren Eindruck von den Proportionen zu haben wurde mit Computerhilfe ein Kartonmodell erstellt - man sieht dann einfach besser, ob alles passt oder wo noch etwas zu verbessern ist; hier muss z.B. die Dachneigung noch etwas erhöht werden.
Das richtige Modell soll dann aus Kunststoffplatten selbstgebaut werden. Die Einzelteile werden auf einer CNC-Maschine gefräst, die Passgenauigkeit der Teile oder auch die Exaktheit der Fensterausschnitte ist dann kein Thema. Die erforderliche CAD-Zeichnung dazu ist schon sehr weit gediehen.
(MSau)
1.12.2012 Totweiche
Wie macht man ein gerades und ebenes und damit doch etwas monoton wirkendes Modul eventuell interessanter? Man baut eine funktionsfähige Weiche ein und demontiert diese wieder soweit, dass ein gerades Streckengleis dabei herauskommt und nicht mehr abgebogen werden kann. Die Schwellenlage der Weiche bleibt dabei allerdings erhalten und das ehemalige Abzweiggleis bleibt auch bestehen. Sieht aus wie Wollen und nicht Können. Eine Scheinweiche also.
(DPre)
30.11.2012 Artitec-Güterwagen
Die Artitec-Güterwagen aus der FREMO-Sammelbestellung sind nun verteilt. Es ist nicht verkehrt, verschiedene Bestandteile nochmal neu und besser festzukleben, damit im Fahrplanbetrieb keine Teile verloren gehen. Anschließend kommt die normale Behandlung wie Kurzkupplungskulisse raus und feine Kupplung rein, Federpuffer dran, Fine-Radsätze drunter, altern, usw.
(MHel)
28.11.2012 Teichbau 1
Wenn man sich erst im Nachhinein entscheidet, das Gelände anders zu nutzen, wird der Aufwand etwas größer. Auf dem Modul "Senke" soll nun auch noch ein kleiner Tümpel entstehen. Um die nötige Tiefe dafür zu erreichen, musste das Gelände nachträglich ausgehoben werden. Dazu wurde eine zweite Lage Holz auf der Unterseite aufgedoppelt und dann mit Bohrer und Stechbeitel bearbeitet.
(JBec)
26.11.2012 GAU-Recovery
Was auf den ersten Blick nach einer kleinen Katastrophe (siehe weiter unten) aussah hat sich im Nachhinein als doch erstaunlich gut reparierbar herausgestellt. Dazu wurden das beschädigte Schienenprofil mit einem kleinen Schraubendreher von unten leicht hochgehebelt, so dass die Nägel leicht gelöst werden. Nach dem Ablöten der Anschlusskabel und der Schrauben am anderen Modulende konnte das Profil dann einfach aus den Schienennägeln herausgezogen werden. Die beschädigten Nägel wurden auch ausgewechselt und danach ein neues Profil eingezogen. Die Nägel wieder eindrücken und schon sitzt das Profil wieder fest am Platz. Zum Abschluss wurde das Profil wieder auf die Messingschrauben gelötet und die Stromversorgung wieder hergestellt. Nach dem Kürzen der Profile auf die passende Länge ist das Modul nun wieder fahrbereit. Nun geht es als nächstes daran, wie ursprünglich vorgesehen den Wattenscheider Schacht fertig einzubauen.
(JBec)
25.11.2012 Selbstversuch
Im Selbstversuch habe ich die Modellbau Süd 2012 in Stuttgart evaluiert. Die Kurzzusammenfassung gleich vorneweg: Wer nicht da war hat nichts versäumt! Unübersichtliche Halleneinteilung, im besten Fall Durchschnittsware, praktisch vollständiges Fehlen höherwertigerer Anbieter, umfangreiche Lücken in der Breite des Angebotes, auf den Schauanlagen fuhren Züge, ...
Und das Beste kommt zum Schluss: Ich habe einen Satz Trennscheiben gekauft - zu einem wahren Messepreis von 25 Euro statt 41 Euro, um zu Hause festzustellen, der Anbieter hat dankenswerterweise einen Prospekt mit seiner Homepage-URL beigelegt, dass derselbe Satz Trennscheiben in seinem Webshop für 19 Euro versandkostenfrei zu bekommen ist.
Nachdem auch die 1,5 Stunden Parken zum Schnäppchenpreis von 6,50 Euro zu bekommen waren, kann man nur von einem rundum gelungenen Ausflug sprechen, den ich mir die nächsten Jahre gerne nicht mehr antun werde.
(ARit)
24.11.2012 Wattenscheider-GAU
Eigentlich sollte heute nur ein Wattenscheider Signalschacht auf dem Modul "Senke" eingebaut werden. Daraus wurde dann aber doch noch etwas mehr als ursprünglich geplant. Nach dem Festlegen der Position und dem Bohren der Ecklöcher sollte der Ausschnitt mit der elektrischen Stichsäge hergestellt werden. Allerdings verklemmte sich das Sägeblatt und die Stichsäge führte einen Tanz auf dem Modul auf. Das Ergebnis ist im Bild zu sehen. Eines der beiden Schienenprofile wurde abgerissen, eine Schiene durch das Sägeblatt beschädigt und einige Schienennägel verbogen.
(JBec)
22.11.2012 Senke befahrbar
Ich habe die Elektrik des Moduls "Senke" fertig gestellt und erst erfolgreiche Test durchgeführt.
(JBec)
16.11.2012 Wagen supern
An so gut wie jedem Wagen lässt sich was verbessern - die üblichen Verdächtigen sind Griffstangen, Rangierertritte, Bremsgestänge, Federpuffer und natürlich die Kupplung.
(DPre)
15.11.2012 Gleisbau
Das Modul mit der Geländesenke in der Mitte - was folglich einen Damm ergibt - ist hier beim Gleisbau zu sehen. Eine Schiene ist bereits fixiert, die zweite gerade in Arbeit. Dazu werden zunächst mit einem Nagel die Unterlagplatten fixiert, dann kommt die Schiene und es wird fertig genagelt. Das ist mühelos an einem halben Tag zu schaffen, der vorbereitete Schwellenrost mit den vorgebohrten Löchern ist dabei sehr hilfreich.
(JBec)
14.11.2012 OBK-Kupplungen
Das sind die ersten OBK-Kupplungen in Kunststoffausführung, die ich zusammengebaut habe - vor der neuen Montagelehre, die für den Einbau in den Wagen benötigt wird. Der große Praxistest der Kupplung wird das Treffen in Altenriet Januar 2013 sein.
(ARit)
13.11.2012 Wagenkartenprogramm
Ohne Wagenkarten geht nichts bei einem Fahrtreffen - und Softwareunterstützung ist beim Erstellen der Wagenkarten sehr angenehm. Etwas Feinschliff war hier noch nötig - und eingesetzt wird natürlich Open-Source-Software (Open Office oder Libre Office).
(MOpp)
12.11.2012 Signaltafelbau
Signaltafeln werden immer gebraucht, insbesondere wenn man einen Bahnhof besitzt. Da steht so einiges an Tafeln ... Beim Zusammenlöten ist eine Lehre hilfreich, es ginge aber durchaus auch ohne. Dann Spritzlackieren, dann Schiebebilder aufbringen - fertig.
(MSee)
11.11.2012 Landschaftsbau im Groben
Landschaftsbau kann ein schmutziges Geschäft sein! Bei einem Streckenmodul soll eine Geländesenke dargestellt werden. Dazu wurde die Grundplatte von der Rückseite aufgedoppelt, danach von der Oberseite mit gröberem Werkzeug (Oberfräse, Winkelschleifer, Bandschleifer) Material abgetragen, nur die Mitte für das Trassenbrett blieb stehen.
(JBec)
9.11.2012 Haltepunkt
Auf einem meiner Module wird es einen Haltepunkt geben. Als Name wurde bereits durch mich “ANBAU” vorgegeben. Der Haltepunkt wurde erst nach 1945 eingerichtet und bietet nur eine sparsame Ausstattung. Es wird eine Unterstellmöglichkeit für die Reisenden geben. Für eine Gleisbaurotte wurde ein Wagenkasten aufgestellt. Der Hp war nie mit einer Betriebsperson besetzt und es konnte auch nie Gepäck hier aufgegeben werden.
Um einen Eindruck zu erhalten wie es einmal aussehen könnte wurde aus vorhandenem Material eine Stellprobe durchgeführt. Das zu sehende Empfangsgebäude wird nicht verwendet werden. Der Unterbau gibt in etwa die spätere Höhe des Bahnsteiges an.
Als erstes wurde eine Schicht Balsaholz aufgeklebt. Das nächste wird die Bahnsteigkante werden. Beim möglichen Original wurde dafür eine einfache Kante aus Beton verlegt.
(JBie)
7.11.2012 Neues von der BKam-Kurve
Vor fast einem Jahr berichtete ich hier vom Bau einer Kurve für meinem Eisenbahnkeller. Inzwischen haben die Module bei einem ebenso kurzweiligen wie produktiven Bastelwochenende in der Rhön sowie etlichen Bastelstunden zu Hause die Landschaftskontur erhalten. Hierfür habe ich statt des häufig verwendeten Styrodur mit Balsaholzblöcken gearbeitet, die ich auf der Kreissäge in die passende Form für den Bahndamm geschnitten habe. Balsaholz ist ebenso leicht wie Styrodur, weist aber eine viel größere Stabilität auf, wodurch aufgestellte Telegrafenmasten, Signaltafeln oder Büsche und Bäume einen wesentlich solideren Stand haben.
Auf Empfehlung von MBec habe ich den Bahndamm mit einer dünnen (!) Schicht Acrylspachtelmasse aus dem Künstlerbedarf überzogen, die von Hause aus mit feinem Quarzsand versetzt ist und dem Gelände dadurch die raue Oberfläche verleiht, die sonst in einem zweiten Arbeitsgang durch Aufsieben und Verkleben von Sand erzielt würde.
Dank eines Beitrags auf der Homepage von TBec denke ich beim nun anstehenden Gleisbau daran, auch die von ihm sehr vorbildgerecht wirkende, aber dennoch betriebssichere Kurvenüberhöhung umzusetzen. Ich werde berichten ...
(BKam)
6.11.2012 Fette Beute
Vor ein paar Tagen war die Modellbaumesse in Friedrichshafen - da muss man natürlich hin und Zeugs kaufen, irgendwann wird man es schon brauchen! :-)
Die Messe war ganz ok, der Besuch hat sich durchaus gelohnt.
(ARit)
4.11.2012 Lackierung und Elektrik
Nach dem letzten Nagel wurden beide Module mit einem Bootslack komplett gestrichen. Auf der Unterseite wurde dann zweimal mit weißer Farbe deckend gestrichen. Erst danach erfolgte das Verkabeln der Module. Die eingebaute Version mit den Buchsen entspricht den früheren FREMO-Normen. Die Verbindungskabel zu anderen Modulen sind schon vorhanden und bewusst kurz gehalten.
Die vorgeschriebene Außenlackierung wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgebracht. Die RAL-Farbe wurde bereits im Baumarkt zurechtgemischt. Die noch nicht gestrichenen Kanten auf der Unterseite werden ebenfalls die grüne Farbe erhalten.
(JBie)
21.10.2012 Der letzte Nagel ist drin!
Für die auf dem Basteltreffen im Frühjahr angefangenen Module wurde jetzt der letzte Nagel gesetzt. Zeitweise eine frustrierende Aktion, so viele Bohrer habe ich noch nie kaputt gemacht - trotzdem konnte der Gleisbau abgeschlossen werden. Während des Basteltreffens stellte sich heraus, dass die vorgegebenen Bohrungen alle nochmals nachgebohrt werden müssen. Erst im Oktober setzte ich mich wieder hin, vorher wurden neue Bohrer geordert. Die ersten Bohrungen liefen sehr gut, die Laune stieg, die Freude kam mit der Zeit. Schnell war ein noch nicht angefangenes Gleis verlegt. Auch das zweite Gleis lag recht schnell. Mit geliehenen “fine”-Radsätzen (Danke an BKam) konnte eine erste Testfahrt erfolgen. Die überstehenden Nägel wurden entfernt und durch andere ersetzt.
Nun wurde das angefangene Modul weitergebaut. Auch hier war erst Freude über den schnellen Baufortschritt, doch das Brechen der Bohrer ging weiter. Teilweise nagelneue Bohrer brachen schon nach dem sechsten Loch. Doch endlich konnte der letzte Nagel gesetzt werden. Übrig blieben von 20 Bohrern, die ich im Oktober geordert hatte, ganze vier (!).
Die nächsten Arbeiten sind das Auflöten der Schienen an den Messingschrauben, anschließend werden die Schienen noch gekürzt. Danach soll die Farbgebung der Modulkästen erfolgen und erst dann der Einbau der Kabel für die Elektrik. Ich werde weiter berichten!
(JBie)
11.10.2012 Signaltafeltransport
Die vielen schönen Signaltafeln wollen auch so transportiert werden, dass sie unbeschädigt am Einsatzort ankommen. Hier bietet es sich an, ein Holzkästchen mit einer geeigneten Inneneinrichtung zu versehen.
(MSau)
7.10.2012 Feine Kupplungen
Die gezeigte Kupplung dürfte die Lösung sein für alle, die eine rangiertaugliche Kupplung suchen, die nicht ganz so klobig ist wie die GFN-Kupplung - und nicht so fummelig wie eine Bügelkupplung in 1:87. Zu bekommen ist sie z.B. hier. Eine Optimierung für den Zusammenbau wurde bereits vorgenommen, das Bild zeigt noch den Zustand davor.
(MWei, MHel, MSau)
3.10.2012 Trapeztafelbau
Für Betriebsstellen wie z.B. den Bf Bollstedt sind Trapeztafeln erforderlich. Hier sind welche von http://h0fine.de/ - teils im Baustadium, teils fertig gelötet, nach dem Lackieren kommen die Schiebebilder drauf. Und wie die Originale aussehen, findet man z.B. hier.
(MSee)
1.10.2012 Stützkreuz
Nachdem ich gestern eine kleine Weltreise zum nächsten Praktiker-Baumarkt gemacht habe, um dort die höhenverstellbaren Füße zu kaufen, konnte ich heute die Beine für mein erstes Modul fertig machen. Bei der Gelegenheit habe ich mir auch ein paar Einschraubmuttern und dazu passende Flügelschrauben mitgenommen. So hoffe ich, dass das Stützkreuz der beiden Beine einfach und auch häufiger an- und abgebaut werden kann.
(JBec)